ursusmajor

Das Auge am Okular

Stereokamera im Kopf

Das Beobachten des Sternenhimmels ist so alt wie die Menschheit selbst. Da uns heute im Vergleich zu unseren Urahnen nicht nur die blossen Augen, sondern auch ansehnliche Hilfsmittel für die Leistungssteigerung dieser Wunderwerke der Natur zur Verfügung stehen, ist die Anzahl der beobachtbaren Objekte ins schier Unermessliche angewachsen.
Da nicht alle Objekte zu jeder Zeit - wenn überhaupt - optimal sichtbar sind, ist eine gute Planung für die beabsichtigte Beobachtungsnacht unabdinglich - wie im 9. Gebot der Amateurastronomie beschrieben. Ich benutze dazu mein Formular "Vorbereitung Beobachtungsnacht" [19 KB]
Natürlich können auch spontane Beobachtungen gemacht werden; man muss sich dazu aber bereits sehr gut mit den "Geschehnissen" am Himmelsfirmament auskennen. Und wie ein Sternenfreund einmal treffend sagte: "Man erkennt ein schwaches Objekt vielfach erst, wenn man weiss, was man zu sehen bekommt..."